BAWAG Sparen

Das Jahr 1922 ist für die Unternehmensgeschichte der renommierten BAWAG Bank von zentraler Bedeutung, denn damals wurde das Institut von Dr. Karl Renner, der zum damaligen Zeitpunkt die Position des Staatskanzlers innehatte, als Arbeiterbank gegründet. Zentrales Anliegen der Bank waren die Zusammenfassung und die Verwaltung der finanziellen Mittel von Konsumgenossenschaften und Gewerkschaften. Aufgrund politischer Schwierigkeiten musste die Arbeiterbank 1934 liquidiert werden, doch 1947 fand die Wiedereröffnung des Instituts statt.

Im Jahre 1963 wurde die Arbeiterbank in Bank für Arbeit und Wirtschaft AG (kurz BAWAG) umbenannt. Anlässlich der Namensänderung wurde gleichzeitig eine Neuausrichtung der Bank vollzogen. So richtet sich diese seitdem vornehmlich an Privatkunden und offeriert diesen vor allem Sparanlagen.

Unterschiedliche Sparkonten der BAWAG

SparBox Fix&Flex

  • Die SparBox Fix&Flex kombiniert zwei Anlagekonten
  • Die SparBox Fix ist eine Art Festgelkonto. Somit wird ein Teil Ihres Geldes zu einem fixen Zinssatz und einer fixen Laufzeit angelegt
  • Die Laufzeit Ihrer Fixzins-Einlage können Sie selbst aus den angebotenen Laufzeiten wählen
  • Ihre Einzahlung kann ab 100 Euro getätigt werden
  • Die SparBox Flex ist eine Art Tagesgeldkonto. So können Sie jederzeit auf Ihr Erspartes zurückgreifen.

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SparBox FLEX B4-19

  • 0,55% Zinsen p.a. ab dem ersten Euro
  • Bis zu 2.000 Euro mögliches Sparguthaben
  • Gratis Kontoführung

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AnlageKombi

Eine Kombination aus Produkten mit großer Sicherheit oder attraktiven Ertragschancen. Topzinsen + Wertpapiere im Duo.

  • Anlagekonto mit 1,5% Zinsen p.a. fix für 6 Monate Laufzeit
  • Gesteigerte Ertragschancen durch eine Wertpapierveranlagung
  • Ab einer Gesamtveranlagung von 5.000 Euro

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Alternativen zur BAWAG